CARTA MAGNA DER GÖTTLICHEN RECHTE DES MENSCHEN
Erklärung von Grundsätzen
Vor dem Konzil von Nicäa, das 325 n. Chr. stattfand,
einem Konzil, auf dem die katholische Kirche als Antwort auf den Arianismus den
Titel "römisch" annahm, einen Titel, in dem der Protestantismus
nichts anderes als die Allgegenwart des Nachfolgers des heiligen Petrus sehen
wollte und damit den Protestantismus wie eine sektiererische Religion betrieb,
die einen schizoiden, irreversiblen und unumkehrbaren Bruch mit dem
historischen Gedächtnis der Nation forderte, eine Forderung, die die Weltgeschichte
im Prozess der Ausbreitung des Islams vollendet sah, dessen Bekehrung die
Dämonisierung der gesamten Vergangenheit des dem Koran mit Eisen und Feuer
unterworfenen Volkes bedingte, und weil es für den jesuitischen Katholizismus
notwendig war, eine sichtbare Barriere zwischen der apostolischen Kirche und
jenem Arianismus zu errichten, der das Dogma der Dreifaltigkeit und folglich
die Göttlichkeit des SOHNES leugnete; bis zur Ankunft des besagten Weltkonzils
von 325 n. Chr. C. Das Glaubensbekenntnis, zu dem sich alle Kirchen unter
Androhung des Todes bekannt haben, lässt sich mit folgenden Worten
zusammenfassen:
"JAHWE GOTT ist der Herr der Heerscharen der
Heiligen Schriften der Hebräer, der Gott der Götter des Patriarchen Abraham,
des Propheten Moses und des Königs David:
JAHWE GOTT ist der VATER JESU CHRISTI, der geistige
Urheber der Bibel und Vater der römisch-katholischen Kirche:
Wer also nicht an die römisch-katholische Kirche glaubt,
glaubt nicht an Jesus Christus, ihren Bräutigam und Herrn, und wer nicht an
Jesus Christus glaubt, glaubt nicht an seinen Vater, JAHWE GOTT".
Dieses Bekenntnis trennt das Leben vom Tod. Wer glaubt,
wird zwar sterben, aber ewig leben; wer nicht glaubt, wird vor dem Gericht
dessen stehen, an den er nicht geglaubt hat.
Durch das Blut der Herde Gottes wurde dieses Bekenntnis
vor der Weltgeschichte besiegelt für den, der sieht, durch das Zeugnis der
Apostel und Heiligen: glaube.
So entdecken wir durch die Offenbarung, nicht durch die
Vernunft; durch die Weisheit, nicht durch die Wissenschaft; durch Tatsachen,
nicht durch Philosophien, dass GOTT der VATER ist; sein erstgeborener SOHN wird
JESUS CHRISTUS genannt. Und von diesem SOHN ist in Blut geschrieben worden:
"Gott von Gott, gezeugt aus der ungeschaffenen Natur Gottes; Du Gott, eingeborener Sohn JAHWE GOTTES, des VATERS!".
Es war dieser eingeborene Erstgeborene Gottes, der Mensch
wurde und in Bethlehem in Juda geboren wurde, während
des Reiches des Cäsars Octavian Augustus, am Ende der Herrschaft von Herodes
Ben Antipater, im ersten Jahr des Jahrhunderts Christi.
Dieser JESUS, der eingeborene Sohn Gottes, kam in die
Welt, um unser Heil und unsere Erlösung um den Preis des Blutes CHRISTUS zu
erkaufen.
Dieser Erlöser hat uns, als er in der Welt war, den
Menschen enthüllt, den Gott am Anfang nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen
hat. Dieser Mensch ist Christus. Und dieser Mensch ist in uns.
Dieser Mensch ist derjenige, der mit einem von Ewigkeit
erfüllten Herzen und einem für das Unendliche offenen Geist bekennt, dass der
Erstgeborene Gottes, Jesus, der Christus, das ewige Vorbild ist, nach dessen
Bild und Gleichnis Gott den Menschen geschaffen hat.
Dass Jesus, der in die Welt gekommen ist, um uns das
ewige Leben zu schenken, dass Jesus der eingeborene Sohn Gottes ist, ungeschaffen, unerschaffen, Anfang und Ende der Schöpfung,
das Alpha und Omega des göttlichen Wirkens, der Erste und der Letzte seiner
Natur: Gott, der eingeborene Sohn, unser König und Herr, unser Meister und
Retter.
In Bezug auf diesen Glauben erfüllt sich das Wort Gottes,
das sagt: "Der Gerechte wird durch den Glauben leben".
Dieses schlichte und elementare Bekenntnis, dieses
schlichte und elementare Glaubensbekenntnis, so wie es heute noch vielen
Männern und Frauen das Leben kostet, so bedeutete es gestern, vor Nicäa, den
Tod.
Wir bekennen heute, unabhängig von der Reaktion derer,
die es hören, weiterhin die Allgemeine Erklärung, die die ganze Schöpfung mit
dem Mund bekennt und mit dem Herzen lebt:
Artikel eins: Gott ist Liebe
Gott hat aus freien Stücken und aus Liebe zu seinem Sohn
seine Schöpfung in ein einziges universales ewiges Reich verwandelt, dessen
Krone im Haupt des Sohnes wohnt, der der Vater ist, durch den der Thron seines
Sohnes allmächtig wird, Allmächtig und allwissend, an dessen Herrlichkeit
diejenigen teilhaben, die mit IHM das Reich JAHWE GOTTES, des Schöpfers des
Himmels und der Erde, aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge, des Schöpfers
des Lichts und der Finsternis, die den Abgrund bedeckt, geerbt haben.
Dieser Geist, der im VATER und im SOHN lebt, hat sich
inkarniert, ist Mensch geworden und in Form von Feuerzungen vom Sohn
herabgestiegen und hat dem Heiligen Geist einen Leib der Herrlichkeit gezeugt:
zum Wohl und zum Heil der Fülle der Völker Seiner Schöpfung. Dieser Heilige
Leib, Miterbe des Reiches Gottes, dessen Haupt der SOHN ist, wurde von JAHWE
GOTT gezeugt, um in Ewigkeit inmitten der Völker, die sein Paradies füllen,
gegenwärtig zu sein, um die Wahrheit für immer lebendig zu halten und um der
Gärtner zu sein, der den Boden seines Herrn bestellt und ein Nachwachsen des
Samens der Wissenschaft von Gut und Böse unmöglich macht, denn vor dem Geist
Gottes kann nichts verborgen werden oder verborgen bleiben.
In der Tat ist keine andere Kraft als die Liebe zum Leben
der Ursprung des Impulses, der Gott dazu veranlasste, dieses ewige Reich zu
schaffen, einen Raum, in dem die Gesamtheit der Völker der Schöpfung dasselbe
Leben teilt und mit ihrem Schöpfer im Licht seiner unendlichen Weisheit in
Beziehung steht.
Die calvinistisch-protestantische Lehre, die den JAHWE -Gott
mit einem allmächtigen Wesen gleichsetzt, das die Wissenschaft von Gut und Böse
nach Belieben lenkt, ist, wie seinerzeit der Arianismus, eine Leugnung der jesus-christlichen Theologie der Väter des Konzils von
Nicäa und war folglich der Feind des Heiligen Geistes, der durch den Mund
seiner Kinder sagte: "Gott ist Liebe".
Denn was steht mehr im Widerspruch zur Liebe des Lebens
als ein böser Gott, der Welten zu dem einzigen Zweck erschafft, die Ewigkeit
damit zu verbringen, die Zeit im apokalyptischen Spiel der Erlösung zu töten?
Der protestantische Calvinismus stützt seine Verteidigung auf die Unmöglichkeit
eines Geschöpfes, sich dem Plan seines Schöpfers zu widersetzen, und spricht
den Teufel davon frei, der Drahtzieher des Sündenfalls zu sein.
Artikel zwei: Gott ist Vater
Die Weisheit Gottes, des Vaters, ist die Quelle, aus der
die Verfassung des Reiches seines Sohnes hervorgeht, die Verfassung, durch die
alle Zivilisationen der Völker der Schöpfung regiert werden und in der sich die
Gesamtheit ihrer Nationen artikuliert.
Diese universale Verfassung hat ihren Ursprung und ihr
Prinzip in der göttlichen Vaterschaft. Aus dieser Vaterschaft heraus und durch
sie erlässt Gott aus Seiner Allwissenheit Gesetze und urteilt aus Seinem
Gewissen, wobei die Wahrheit der Anfang, das Mittel und das Ziel Seines
Handelns ist.
Kinder Gottes, Bürger Seines Reiches, laufen wir spontan
zu Ihm und werfen uns in Seine Arme, indem wir mit unserem ganzen Wesen rufen:
Unser Vater! Und weil alle Bürger des Reiches des Gottessohnes an dieser
Sohnschaft teilhaben, regiert der Geist der Brüderlichkeit die Beziehungen
zwischen allen Völkern und Nationen, die in SEINEM Reich leben.
Aus diesem Geist der universellen Brüderlichkeit
entstehen die Gesetze und die Rechte und Pflichten aller Bürger des Reiches
Gottes, denn die Liebe zu diesem Geist vereint alles Leben, das nach dem Bild
und Gleichnis der Kinder Gottes geschaffen wurde, zu einer universellen
Familie, in der jedes Volk ein Zweig am Baum des Lebens ist. Gerechtigkeit,
Frieden, Freiheit sind die Früchte dieses göttlichen Baumes.
Artikel drei: JAHWE ist GOTT
JAHWE ist der Name des göttlichen Wesens, das das Feld
der Galaxien und das Meer der Sterne des Universums geschaffen hat. ER ist der
Schöpfer des Kosmos und von allem, was im Universum existiert. ER ist die
Quelle, aus der die Zukunft aller Dinge strömt, die mit Seinem Sein trägt und
mit Seinem Wort auf den nie zu erreichenden Horizont zusteuert und im
Unendlichen ihren Ursprung hat.
JAHWE ist die Quelle des Flusses des Lebens, ER ist
derjenige, der die Zukunft der Völkerfülle in ewigem und freudigem Wachstum
erhält und ihren Strom in den Ozean Seiner Allwissenheit fließen lässt. Alles,
was im Kosmos wie im Universum existiert, hat in IHM, JAHWE, dem VATER JESU
CHRISTUS, seine physische Ursache, die Quelle der Energie, die den Kosmos für
die Ewigkeit wachsen lässt. Und ohne IHN würde nichts existieren.
ER, JAHWE, GOTT, VATER JESU CHRISTUS, schuf den GROSSEN
KNALL, der das Feld der Galaxien hervorbrachte und ein Vorher und ein Nachher,
ein Ende und einen Anfang innerhalb des ungeschaffenen Kosmos, seines Ursprungsuniversums, festlegte. Alles, was existiert, sowohl
Licht als auch Dunkelheit, existiert, weil ER der WAHRE GOTT ist, Herr der
Unendlichkeit und der Ewigkeit, Ehemann der schöpferischen Weisheit.
JAHWE ist der Name GOTTES, VATER DES KÖNIGS: JESUS
CHRISTUS; wer nicht an seinen NAMEN glaubt, wird das ewige Leben nicht kennen;
wer nicht in YAVE lebt: SCHÖPFER DES HIMMELS UND DER ERDE, lebt in der Lüge und
die Lüge wird sein Grab sein.
Artikel Vier: Gott ist Herr
Durch das Recht der Schöpfung gehört alles dem JAHWE
GOTT. ER hat alle Eigentumsrechte über seine gesamte Schöpfung. Alle Dinge,
sowohl die des Kosmos als auch die des Universums, sowohl die des Himmels als
auch die der Erde, gehören IHM, und ER regiert sie aus Seiner Unendlichen
Weisheit.
JAHWE GOTT hat die Krone Seines Universalen Reiches
Seinem eingeborenen Sohn JESUS CHRISTUS gegeben, in dem, wie Er im Vater lebt:
GOTT lebt. Und dieser JESUS CHRISTUS, GOTTES EINGEBORENER SOHN, ist der König
der Fülle der Völker, der sie im Dienste seines VATERS regiert, und wer einen
anderen KÖNIG hat als den SOHN GOTTES, der erklärt sich hier auf Erden wie im
Himmel im Krieg gegen GOTT, seinen VATER.
Wie im Himmel jede Krone abgeschafft wurde, wie in der
Offenbarung geschrieben steht: DU, JESUS CHRISTUS, WAHRER GOTT DES WAHREN
GOTTES, so wird auf der Erde jeder Thron abgeschafft werden, und alle Knie der
Menschheit werden sich vor dem UNIVERSELLEN SEMPITÄRISCHEN KÖNIG JESUS CHRISTUS
beugen; die Menschen, die dies nicht tun, werden aus dem Buch des Lebens
gestrichen werden, sowohl im Himmel als auch auf der Erde.
Artikel Fünf: Der König ist der eingeborene Sohn
Gott hat seiner Schöpfung einen EINEN UNIVERSELLEN SEMPITÄRISCHEN KÖNIG gegeben, in dem der Geist des SCHÖPFERS lebt.
Der KÖNIG hat alle Allwissenheit und Allmacht in seinem
VATER. Sein Vater ist JAHWE E GOTT.
Dem Vater gilt die Anbetung aller Geschöpfe des
Universums, dem Sohn der Gehorsam aller Bürger seines Reiches.
Der König ist der eingeborene Sohn. Geliebter Sohn: Er
ist die metaphysische Ursache der Schöpfung Gottes.
Als König ist er das Oberhaupt aller Heere des Reiches
Gottes, er ist der Arm JAHWEs, seines Vaters. Er ist der Fürst der Fürsten des
Himmels, der Erstgeborene der Söhne Gottes.
Sechster Artikel: Der Herr der Heerscharen
JAHWE GOTT ist der Herr über die Heere Seines Reiches. An
die Spitze aller Heere der Fülle der Völker des Universums hat ER Seinen
Erstgeborenen, unseren König, Seinen geliebten Sohn gestellt.
Alle Heere Seines Reiches gehorchen nur und
ausschließlich ihrem ewigen Universalkönig und bewegen sich nur auf den Befehl
Seiner Stimme.
Keine ausführende Macht außerhalb Seiner Krone hat die
Macht über Krieg und Frieden.
Alle Nationen des Reiches Gottes legen ihre Armeen dem
König zu Füßen, dessen Rat die Macht über Krieg und Frieden hat. Dieser Rat hat
in dem Vater, JAHWE Gott, sein allmächtiges und allwissendes Haupt.
Alle Heere der Gesamtheit der Nationen werden von diesem
Gesetz des Gehorsams gegenüber dem Rat des Königs des Himmels beherrscht. Keine
Regierung hat Macht über die Armeen der Nation, zu der sie gehören. Dem König,
und nur dem König, hat Gott, sein Vater, diese Macht gegeben. Sein Sohn, unser
König, ist sein Arm, der rechte Arm JAHWE s, des Herrn der Heerscharen.
Die Fülle der Nationen der Menschheit wird den
Weltfrieden mit sich selbst und mit den Nationen der Völker des Reiches Gottes
nach diesem Gesetz des Herrn artikulieren.
Der Rat der Kinder Gottes, des Hauses des Königs, wird
auf der Erde die Stimme ihres Vaters im Himmel haben. Die Macht, die sich gegen
das Haus der Kinder Gottes erhebt, die sich auf die Spaltung beruft, die sich
gegen die universelle Bruderschaft auf der Grundlage des Nationalismus erhebt,
die sich gegen den König erhebt, wird zum Feind Gottes: sie wird aus dem Buch
der Geschichte der Menschheit getilgt werden.
Artikel Sieben: Der Oberste Papst
Der KÖNIG ist der einzige oberste Pontifex der Fülle der
Völker. Die Gesamtheit der Völker der Schöpfung hat nur eine Religion, einen
Gott und einen Obersten Papst, um den sich alle Völker des Universums
versammeln, um den Wahren Gott, den JAHWE -Gott, den VATER, Schöpfer aller
Dinge, des Himmels wie der Erde, dessen Heiliger Geist alle belebt und alle in
gesundem und freudigem Wachstum erhält, anzubeten.
Er ist JESUS CHRISTUS: der ewige, universale und höchste
Papst. Er ist das einzige lebende Wesen, das vor dem Gott der Ewigkeit und
Unendlichkeit steht. Sein Name ist JESUS CHRISTUS; denn die Liebe zu Ihm,
Seinem Vater, erhält alle Dinge in Existenz und Leben.
Wer den Sohn Gottes nicht liebt, der liebt Gott nicht.
Wer die Religion des Sohnes Gottes nicht hat, hat keine Religion. Diese
Religion besteht in der Anbetung Gottes: VATER und SOHN: Zwei Personen und nur
ein göttlicher Geist: Heilig, unveränderlich, unvergänglich.
Wer leugnet, dass dieser Heilige Geist des Schöpfers vom
Vater und vom Sohn kommt, leugnet Gott; sein Schicksal wird das der Feinde des
Königs und seines Gottes sein.
Wer leugnet, dass der Sohn wahrer Gott ist, wie die
katholische Offenbarung bekennt, leugnet die WAHRHEIT Gottes des Vaters.
JESUS CHRISTUS: Universalkönig und ewiger Papst, er ist
das Haupt aller Geschöpfe des Reiches seines Vaters. Ohne Ihn gibt es uns
nicht. Er ist der Weinstock, der Stamm des Baumes des Lebens, aus dem die
Welten als Zweige entspringen.
Sein Vater, JAHWE GOTT, ist der WINEWINNER, der göttliche
Gärtner, der den Lebensbaum der Welten pflegt, das Leben nach dem Bild und
Gleichnis Seines Sohnes, aus dessen Liebe wir alle als Söhne adoptiert sind,
und als Söhne haben wir Anteil an allen göttlichen Rechten, die den Söhnen
Gottes eigen sind.
Achter Artikel: Die Kirche
JESUS CHRISTUS, der göttliche Papst, ist das eine höchste
Haupt und durch Gott sichtbar aller Bischöfe und aller Priester und Hirten der
Fülle der Völker. Ihm allein schulden alle Bischöfe und die Priester und
Hirten, die mit Ihm und in Ihm einen einzigen, heiligen und ewigen Leib, die
Kirche, bilden, unendlichen, ewigen Gehorsam.
Diese Kirche, Sein Leib, die Braut Christi, wie es in der
göttlichen Offenbarung geschrieben steht, hat das ganze Reich Gottes zu ihrem
Haus, und inmitten der Fülle der Völker hält sie die Lehre von der Ewigkeit und
dem Unendlichen lebendig: JAHWE ist der wahre Gott und der ewige Vater.
In JESUS CHRISTUS, Seinem eingeborenen Sohn, hat JAHWE
GOTT, Sein Vater, Seine ewige Freude; in Seinem Geburtsrecht hat die ganze
Schöpfung ihr vollkommenes Glück gefunden. Ehre sei dem Vater, Ehre sei dem
Sohn, zwei Personen, eine göttliche, der Heilige Geist, von dem gesagt wird,
GOTT IST LIEBE.
Artikel Neun: Gott ist Richter
Als Schöpfer und Gründer des Himmelreiches, dessen Krone
IHM gehört und das ER im Leben mit Seinem Sohn teilt, denn als Gott kann ER
nicht sterben, erbt Sein Sohn im Leben die Krone, die IHM von Geburt an
zusteht; als dessen Schöpfer und Gründer hat GOTT dem König den Vorsitz des
Obersten Gerichtshofes vorbehalten, dessen Zuständigkeit die Gesamtheit der
Nationen Seines Reiches umfasst, womit Gott dem König die unbeschränkte Macht
verleiht, über denjenigen zu richten, der dem Obersten Gerichtshof Seines Reiches
vorsteht.
Da der Sohn im Leben die Krone erbte, die er nach dem Tod
des Vaters erben sollte, eröffnete der Vater, der Gott ist, im Leben sein
Testament, damit er im Leben als Sohn aus seinem unerschaffenen Schoß das
genießen konnte, was er sonst nie könnte.
Er verherrlichte Ihn bei Seiner Geburt, indem Er jede
Krone abschaffte und die Seinen auf den Thron Gottes, Seines Vaters, erhob; und
Er verherrlichte Ihn erneut bei Seiner Auferstehung, indem Er Ihn auf den Thron
des Präsidenten des Gerichtshofes Seines Reiches setzte, mit unbegrenzter
Macht, Urteile zu fällen, nach dem Maß Gottes selbst, Universal-Freiheit
eingeschlossen.
Artikel Zehn: Das Gesetz der Gleichheit
Alle Bürger des Himmelreichs genießen als Kinder Gottes,
ungeachtet ihrer Herkunft, die gleiche Gleichheit vor dem Gesetz.
Alle Bürger des Reiches Gottes, ohne Ausnahme, von den
Fürsten, die zur Rechten des Vaters sitzen, bis zu den geringsten seiner
Kinder, alle Bürger der Fülle der Nationen sind für ihre Taten vor der Justiz
verantwortlich, alle unterliegen dem universellen Gesetz der gleichen
Verantwortung.
Artikel Elf: Das Gesetz der Freiheit
Gott ist Herr, und IHM gehört der Boden, auf dem die
Fülle der Völker wohnt. Als Erbe seines Vaters und Teilhaber an allen seinen
Gütern ist der König Herr des Bodens, auf dem alle Völker wandeln. Die Grenzen
Seines Reiches erstrecken sich um die Fülle der Völker. Die Bürger der
Völkerfülle Seines Reiches sind frei und genießen die Freizügigkeit derer, die
Gott zum Vater und den König des Himmels zum Bruder haben.
Artikel Zwölf: Das Gesetz der Brüderlichkeit
Alle Güter und Reichtümer der Fülle der Nationen, sowohl
des Bodens als auch der Menschen, gehören Gott. Alle Bürger seines Reiches,
ungeachtet ihrer Nation, besitzen von Geburt an das Recht, alle Güter und
Reichtümer des Universums zu nutzen und zu genießen. Gott ist es, der die Güter
und Reichtümer seines Reiches vervielfältigt, sei es durch die Natur, sei es
durch seine Kinder, mit dem Ziel des Glücks der Fülle der Völker.
Artikel Dreizehn: Das Gesetz der Intelligenz
Gott schafft seine intelligenten Kinder nach seinem Bild
und Gleichnis, um die Fülle der Völker in allen Wissenschaften und Technologien
zu bereichern. Da er der Ursprung allen Wissens ist, kommt aller Nutzen aus
seiner Allwissenheit und unterliegt dem Gesetz der ewigen Brüderlichkeit. Denn
Gott wirkt in allen zur Bereicherung und zum Wachstum aller im Wissen um alle
Dinge.
Artikel Vierzehn: Das Gesetz des Friedens
Die Kinder Gottes haben das Recht, der Fülle der Nationen
freien und uneingeschränkten Zugang zur Bibliothek des universellen Wissens zu
verschaffen, zur Zufriedenheit und zum Glück ihrer Völker in allem, was den
Bedarf an Strukturen und Infrastrukturen im Zusammenhang mit den Technologien
und Wissenschaften des Friedens und der Gesundheit betrifft.
Die Fülle der Nationen, entweder durch die Söhne Gottes
und ihre Stiftungen aus privaten oder internationalen Projekten oder durch
ihren Rat, haben die Pflicht, alle finanziellen und wirtschaftlichen Mittel
bereitzustellen, die notwendig sind, damit dieser Standard der Weisheit erfüllt
werden kann und damit die Nationen, die am weitesten vom Sozialmodell der
Zivilisation entfernt sind, sich dem universellen Zentrum nähern können, ohne
den langen und engen Weg zu gehen, den die Nationen, die seinen Kern bilden,
zurücklegen.
Keine Welt und kein Zivilisationssystem kann in Zeit und
Raum bestehen, wenn es eine chronische, unüberwindbare Differenz zwischen den
Nationen gibt. Die unüberwindbare Ungleichheit durch die ständige Zerstörung
der zeitlichen Muster führt die Welten zu ihrem Verschwinden vom Antlitz des
Universums durch die fortschreitende Erschöpfung der natürlichen Ressourcen und
die zyklische Zunahme der Kampfwaffen unter denen, die die Ungleichheit als
Mittel zum Überleben auferlegen. Wenn derjenige, der Winde sät, Stürme erntet,
was werden dann diejenigen ernten, die Stürme säen? Allen Völkern frei und
ungehindert die Früchte der Zivilisation anzubieten, bedeutet, allen Nationen
die Früchte des Baumes des Lebens anzubieten: das ist der Frieden.
Artikel Fünfzehn: Das Gesetz des Krieges
Die Frucht des verbotenen Baumes ist der Krieg.
Das göttliche Naturgesetz legt fest, dass der Zugang zu
und die Teilnahme am Wachstum der Wissenschaften des Baumes der
Verteidigungstechnologien allen Akteuren außerhalb des Korps der Armeen der
Fülle der Nationen verboten ist.
Das göttliche Naturgesetz legt fest, dass die Früchte des
Baumes der Verteidigungstechnologien unter der Verwaltung des Universellen
Rates der Söhne Gottes stehen, und verbietet daher ausdrücklich den Verkauf von
Produkten und Informationen bei Strafe eines Verbrechens gegen die Sicherheit
der Menschheit.
Niemand kann Technologie und Informationen über eine
zweite Partei an einen Dritten verkaufen, ohne kriegerische Risse in der
internationalen Gemeinschaft und diktatorische Erdbeben in den nationalen
Gemeinschaften zu verursachen. Zur Erfüllung dieses Gesetzes für den Frieden
und die Sicherheit der Menschheit haben die Kinder Gottes die Pflicht, die
Bildung eines Rates der Großen Staaten als Verantwortliche und Garanten für die
Erfüllung dieses Gesetzes und die Unterstellung dieses Rates unter den Rat der
Gesamtheit der Nationen des Reiches Gottes auf Erden zu fördern und aufzubauen.
Die Geschichte hat mit gewaltigen Beispielen gezeigt, wie
die Verteidigungstechnologien in den Händen privater Konzerne zur Quelle
kriegerischer Erdbeben werden, die den Fortschritt der sich entwickelnden
Nationen im Namen des Profits dieser Produktionsgruppe zerstören, und wie
solche Konzerne die Feinde des Weltfriedens auf allen Ebenen sind, denn da sie
um jeden Preis vom Verkauf ihrer Produkte leben müssen, zwingt sie der Zwang,
neue Kriege zu schaffen und Hass unter den Nationen zu säen, um Umsatz zu machen.
Obwohl Gott anfangs nicht den Wunsch hatte, uns durch die
Methode der Erfahrung in die Kenntnis der Wissenschaft von Gut und Böse
einzuführen, hat er, als der kosmische Konflikt, in dem die Menschheit immer
noch gefangen ist, ausgelöst wurde, in seiner Allwissenheit dafür gesorgt, dass
wir in kürzester Zeit zur Kenntnis aller Gesetze gelangen, auch um den Preis
der ungeheuren Tragödie, die dieses Schauspiel mit sich bringt.
In der Tat ist die Kenntnis der Gesetze dieser
Wissenschaft die Plattform, von der aus wir die Struktur der Zukunft auf dem
Felsen unserer Erfahrung artikulieren können. In dem Wissen, dass das Schicksal
jeder Welt, die den Gesetzen der Wissenschaft von Gut und Böse unterworfen ist,
ihr apokalyptisches Verschwinden ist, in den Worten Gottes: ihre Rückkehr zum
kosmischen Staub, verbindet sich die Erfahrung mit der Wissenschaft, um die
Grundlagen einer biopolitischen Architektur auf den Tisch zu legen, nach deren
Axiomen und Geist: das Wohl aller durch die Beteiligung aller an allen, um den
Aufbau der Fülle der Nationen zu artikulieren.
Auf diesem Feld haben alle Kinder Gottes die Pflicht,
ohne Gewalt, aber ohne Zugeständnisse, ihr Korn beizusteuern, weil sie wissen,
dass der Steinbruch, aus dem jeder von uns sein Korn beisteuert, seinen
Ursprung in unserem Schöpfer hat. Deshalb: Verteidigungstechnologien dienen dem
Frieden und der Produktionsprozess unterliegt diesem Friedens- und
Sicherheitsstandard.
Artikel sechzehn: Das Gesetz der Sicherheit
Die Frucht des Baumes des Lebens ist der Friede.
Die Nationen können nicht wegen der privaten Interessen
bestimmter internationaler Finanzgruppen vom Frieden ausgeschlossen werden;
noch können wir Kinder Gottes akzeptieren, dass der Genuss der Freiheit den
Zielen jener ausländischen oder inländischen Interessengruppen unterworfen
wird, deren Ziele und Zwecke in der Destabilisierung von Regierungen als einer
Tür bestehen, durch die sie eindringen und den Reichtum der Nationen plündern
können.
Der Universelle Rat der Gesamtheit der Nationen kann den
internationalen Frieden und die Freiheit nicht garantieren, wenn er nicht die
Macht hat, diesen Gruppen entgegenzutreten, sie den Gesetzen zu unterwerfen und
sie für vogelfrei zu erklären, wenn sie in ihren Aktionen gegen die Sicherheit
fortfahren.
Vor diesem Hintergrund sieht das göttliche Naturrecht
vor, dass der Rat der Söhne Gottes mit aller Macht befugt ist, die Enteignung
der Vermögenswerte aller internationalen Finanzvereinigungen anzuordnen, deren
Mittel zur Erzielung von Gewinnen die Destabilisierung der nationalen
Regierungen ist.
Das göttliche Naturgesetz besagt, dass der Universelle
Rat der Söhne Gottes die Macht hat, die Auflösung internationaler
Finanzvereinigungen zu verfügen, die unter einem Gesetz imperialer Legalität
operieren, das in diesem neuen Zeitalter ohne Rechtsweg ist, und ihre lokalen
Bosse und Kollaborateure mit Kopf und Kragen vor den Internationalen
Gerichtshof zu bringen.
Die Einmischung in die Wirtschaft eines Landes durch eine
Interessengruppe, sei es physisch oder juristisch, die sich außerhalb der
gesetzgebenden Körperschaft des betreffenden Landes befindet, bedeutet dessen
Invasion durch einen staatenlosen Staat, dessen Tätigkeit, auch wenn sie durch
die Legitimität von Finanzoperationen verschleiert wird, auf internationale
terroristische Aktivitäten abzielt, nämlich die Destabilisierung der Regierung
eines Volkes für die Interessen der eindringenden Finanzgruppe.
Somit ist jede Intervention einer finanziellen
Interessengruppe gegen die Legalität einer rechtsstaatlichen Regierung ein
Angriff auf die Sicherheit, für den die Nation und der Staat, der die
Interessen dieser Gruppe unterstützt, indem er ihr seine nationalen Ressourcen
zur Verfügung stellt, sei es militärisch oder logistisch, die Verantwortung
trägt und die Folgen zu tragen hat, wie wir in letzter Zeit gesehen haben.
Daraus ergibt sich, dass jede Finanzgruppe, die in der
Wirtschaft einer Nation agiert, um deren Regierung aus der internationalen
Freiheit heraus zu destabilisieren, alle internationalen Rechte verliert,
sobald sie die Freiheit als Mittel zur Verarmung des Volkes und die Verarmung
als Mittel zur Destabilisierung des Friedens einsetzt.
Die Geschichte der Nationen hat bereits mit zahlreichen
Beispielen gezeigt, wie der Terrorismus solcher Finanzgruppen gegen eine
rechtmäßig errichtete Regierung die Völker in die Tiefen der Höllen führt,
denen ihre Opfer ein solches Schicksal überhaupt nicht zugetraut haben.
Die Zukunft der Menschheit und eines Reiches, das auf
einen Horizont blickt, der nicht endet: es kann sich nur die Freude und das
Glück erlauben, unter einem wolkenlosen Himmel von der Macht eines Weltrates
zur Verteidigung der Legitimität der Regierungen der Völker voranzuschreiten.
Artikel siebzehn: Gesetz des Brotes
Das Eigentum an allen Dingen im Universum, am Himmel wie
auf der Erde, gehört Gott, ihrem Schöpfer.
Alle Geschöpfe werden von unserem Schöpfer durch seine
Schöpfung ernährt. Jede Einschränkung der Produktion oder Zerstörung der Güter
des Ackerlandes für private oder gemeinschaftliche Interessen ist ein
Verbrechen an der Menschheit.
Kein Grund rechtfertigt das Verhungern der Nationen der
Welt im Namen eines Marktes, der die Vernichtung von Millionen Tonnen von
Produkten pro Jahr vorschreibt, die für das Leben und das gesunde und freudige
Wachstum der Nationen lebenswichtig sind. Die Fähigkeit dieses Marktes und der
Gemeinschaften, die Zerstörung anzuordnen und die Produktivität der Erde zur
Produktion von Nahrungsmitteln zu begrenzen, ist ein Verbrechen gegen die
Menschheit.
Wir Kinder Gottes haben das Recht, diese kriminelle
Fähigkeit des Marktes abzuschaffen, im Namen des kriminellen Konzepts der
Preisstabilität ganze Völker verhungern zu lassen. Kein Preis rechtfertigt den
Massenmord an den Völkern der Menschheit.
Wir Kinder Gottes haben die Pflicht, dieses System der
Produktionsquoten abzuschaffen und die Erde von den Ketten zu befreien, die ihr
von den Interessen der Führer aller Zeiten angelegt wurden.
Artikel achtzehn: Das Recht des Bodens
Das rechtliche Eigentum an der Erde steht Gott zu, der
sie geschaffen hat, um alle seine Geschöpfe mit den Früchten der Erde zu
ernähren.
Dieses göttliche Recht begründet für den Rat der
Völkerfülle Seines Reiches die unbeschränkte Macht zur Verteilung der Früchte
der Erde unter den Völkern Seines Reiches in der Stunde der Not. In dieser
Stunde sollen alle gelagerten Überschüsse und alle Ernten in ihren Früchten dem
Rat der Söhne Gottes zur Verfügung stehen, um die Not der Brudervölker zu
lindern.
Artikel Neunzehn: Das Gesetz des Besitzes
Alle Geschöpfe sind Brüder in Gott, unserem Schöpfer.
Unser Schöpfer und Vater hat verfügt, dass die Kapazität
der Erde, seine Kinder zu ernähren, unbegrenzt sein soll. Aber die Kriege
derer, die sich in ihrer Unwissenheit gegen diese göttliche Bestimmung
auflehnten, dass alle Ressourcen das Eigentum aller Menschen sind und der
internationalen Verteilung nach Bedarf unterliegen, diese Kriege haben, so wie
die Flut die Schrift am Strand vom Ufer spült, rückgängig gemacht, was Gott
geschaffen hat, und der Kreatur das Eigentumsrecht an der Erde gegeben, indem
sie den Schöpfer von seiner Schöpfung enterbte.
Ausgehend von diesem Wahnsinn der Hungersnöte, die vor
unseren Augen ganze Völker verschlungen haben, nachdem wir hilflos dem
unmenschlichen Schauspiel der Vernichtung überschüssiger Nahrungsmittel durch
Feuer und Kontingente zugesehen haben, sieht das göttliche Naturgesetz vor,
dass die Aufgabe von Ackerland durch seine zeitweiligen Besitzer den Rückfall
des Eigentumsrechts an dieses Schöpfungsrecht impliziert, das frei und
unentgeltlich demjenigen gewährt wird, der der Erde gibt, was die Erde will, und
durch diese Befriedigung befriedigt der Mensch das Bedürfnis seiner eigenen und
aller anderen menschlichen Wesen.
Artikel zwanzig: Das Recht der Menschheit
Das rechtliche Eigentum an dem Ackerland, von dem das
Leben seiner Kinder abhängt, gehört unveräußerlich Gott. Das zeitliche Eigentum
liegt bei dem, der es bebaut, und das göttliche Naturrecht bestimmt, daß es in seiner Familie bleibt, solange es Hände gibt, die
es bearbeiten.
Da es dem Ackerbauern zum Nießbrauch gehört, kann das
Land nicht verkauft oder gekauft werden, aber am Ende der Arbeit, wenn es keine
Hände in der Familie mehr gibt, fällt das Land an seinen Schöpfer zurück, und
wer dem Land weiterhin das gibt, was es verlangt, nämlich die Hände des
Menschen, wird es betreten. Von dieser Arbeit, nicht von der Technik und den
Wissenschaften der Freizeit, hängt das Leben der Menschheit ab.
Als Gott den Menschen schuf und unter ihnen den
auswählte, der der Größte unter ihnen sein sollte, nahm er sich einen Gärtner,
einen Bauern, einen Landwirt, einen Ackerbauern. Als Erbe seines Vaters und
aller Dinge, die ihm gehören, bewahrte sein Vater die Erde vor der
Ausplünderung und Versklavung, der die Erde gegen seinen Willen unterworfen
wurde, und die mit unbegrenzter Kapazität erschaffen wurde, sah sich in dem
Widerspruch, ihre Kinder verhungern zu sehen.
Dieses Eigentum fällt also in die Hände der Menschheit
zurück, deren Haupt Adam war, und in die Hände des gegenwärtigen Jesus
Christus, des rechtmäßigen Eigentümers und Herrn aller Dinge, des Himmels wie
der Erde.
Artikel einundzwanzig: Das Gesetz der Zukunft
Das göttliche Naturrecht besagt, dass die Hände, die den
Herrn seiner Schöpfung enteigneten, indem sie die Kinder der Erde in die
Sklaverei zwangen, kein Recht auf die Erde haben. Es sind Hände des
Verbrechens.
Die Weltgeschichte ist lang an namenlosen Beispielen und
großzügig an unbenannten Lektionen. Grundherrschaft ist ein Verbrechen gegen
die Menschheit, dessen Früchte sich als Unwissenheit, Elend und Bürgerkrieg
erwiesen haben.
Die Erde gehört denen, die sie bewohnen und auf ihr leben
und die Menschheit mit den Früchten ihrer Arbeit ernähren, angefangen bei ihnen
selbst und ihren Häusern.
Die Kinder Gottes haben das Recht, diese aus der
Vergangenheit ererbte Form der Kriminalität abzuschaffen, durch die die Kinder
der Erde von den Mitteln entfremdet wurden, die der Schöpfer ihnen zum Leben
gegeben hat und mit denen sie durch die Produktion der Früchte der Erde, ohne
die die Menschheit nicht leben kann, an der Gesellschaft teilhaben.
Die Abschaffung dieser verbrecherischen Form der
Landverwaltung wird durch die Fülle der Nationen des Reiches aufgehoben werden.
Wie sie im Himmel abgeschafft ist, so auch auf der Erde.
Artikel zweiundzwanzig: Das Gesetz der Gesundheit
Wir Kinder Gottes haben das Recht, die Bewachung und den
Schutz aller Tore, die allen Völkern des Reiches Gottes den Zugang zu den
Technologien der körperlichen und geistigen Gesundheit der Menschen verwehren,
als Verbrechen gegen die Menschheit zu erklären, deren Bewachung und Schutz im
Namen eines wie auch immer gearteten Systems und einer wie auch immer gearteten
Gesetzlichkeit die Verurteilung von Scharen von Geschöpfen zum Tode bedeutet.
Es ist die Pflicht der Kinder Gottes, den Rat der
Gesamtheit der Nationen mit einem Notstandskomitee auszustatten, das mit aller
Macht über die öffentlichen und privaten Unternehmen der Nationen des Reiches
Gottes ausgestattet ist, die sich mit der Herstellung von Arzneimitteln in all
ihren Formen befassen, um ihre Produkte kostenlos und unentgeltlich unter den
armen Nationen je nach Bedarf zu verteilen.
Medikamente sind die Waffe, mit der ein Geschöpf um sein
Leben gegen den Tod kämpft. Wenn sie ihm vorenthalten werden, wird es in den
Zirkus der Löwen geworfen, um an die wilden Tiere verfüttert zu werden.
Aber der Schöpfer hat alle Mittel Seiner Schöpfung in die
Hände Seiner Kinder gelegt, um den Sieg Seiner Geschöpfe zu sichern.
Artikel dreiundzwanzig: Das Gesetz der Weisheit
Die Kinder Gottes haben das Recht, alle Bemühungen der
Weisen aus der Fülle der Völker zu finanzieren und zu artikulieren, indem sie
die Wissenschaft der Wissenschaft, die Wissenschaft der Gesundheit, von allen
privaten, staatlichen und individuellen Interessen befreien, indem sie eine
wissenschaftliche Gemeinschaft schaffen, die sich versammelt und dem Sieg der
Menschheit über alle erblichen und weltlichen Krankheiten, die den Menschen
seit den Tagen des Sündenfalls parasitiert haben, das Leben geweiht hat.
Die Früchte dieser Gemeinschaft werden das Erbe der
Menschheit sein und zur Freude aller Menschen frei und unentgeltlich in die
Hände der Nationen gelegt.
Artikel vierundzwanzig: Das Gesetz der Wahrheit
Alle Kinder Gottes, ohne Ausnahme, sind für unsere
kriminellen Handlungen gegen unsere Mitmenschen vor der Justiz verantwortlich.
Wir Kinder Gottes haben das Recht, die Gerechtigkeit von
jeder Art der Unterwerfung unter die politische und religiöse Macht zu
befreien, damit die Grundsätze der Wahrheit, zu denen die Gleichheit aller
Geschöpfe in den Augen der göttlichen Gerechtigkeit unseres Schöpfers gehört,
der Fels ist, auf dem sein Reich bis in alle Ewigkeit errichtet ist, aus der
Freiheit heraus erfüllt werden können.
Und wir haben die Pflicht, die Justiz mit aller
juristischen Macht auszustatten, um dieses Gesetz für alle Bürger ohne Ausnahme
durchzusetzen.
Jede Abweichung von diesem ewigen Prinzip und jede
Ausnahme von dieser göttlichen Regel ist eine Tür, die zum Terrorismus der
Wissenschaft von Gut und Böse führt, von deren Feuern und Schrecken wir bis zum
Erbrechen gesättigt und bis zum Zorn betrunken sind.
Artikel fünfundzwanzig: Die letzte Schlacht
In Seiner Allwissenheit, Seine Zivilisation im Hinblick
auf das ewige Leben zu gestalten, hat Gott festgelegt, dass Sein Reich als
Hauptpfeiler seines Aufbaus eine gerichtliche Instanz mit unbegrenzter
gesetzgeberischer Macht haben soll, um Verbrechen, Kriminalität, Terrorismus
... das Böse in all seinen Formen zu bekämpfen.
Nachdem Er Seinen Sohn, unseren ewigen König, zum Haupt
dieser Körperschaft erhoben hat, haben wir Kinder Gottes die Pflicht, den
Justizkörper unserer Zivilisation nach dem Bild und Gleichnis des göttlichen
Modells zu gestalten, dessen Prinzip die Wahrheit und dessen Ziel der Frieden
ist.
Da das Heer der Richter die schockierende Vorhut in der
Schlacht der Menschheit gegen das Verbrechen in all seinen Formen ist, obliegt
es dem Justizkorps, alle Maßnahmen zu erlassen, ohne die die Schlacht verloren
ist und durch deren Anwendung wir den Sieg erringen.
Es ist unsere Pflicht, die Macht der politischen
Körperschaft abzuschaffen, die Justiz von der gesetzgebenden Kraft zur
Verbrechensbekämpfung zu entfremden, ohne die der Kampf gegen das organisierte
Verbrechen auf nationaler und internationaler Ebene wächst und seine Tentakel
bis in den harten Kern der demokratischen Regierungen ausstreckt.
Artikel sechsundzwanzig: Das göttliche Modell
In seinem Bemühen, uns aus der Finsternis in das Licht
der Wahrheit zu führen, hat Gott gewollt, dass unsere Zivilisation in ihrem
Körper den Samen der Werte enthält, die seine Zivilisation in reifen Bäumen
trägt, aus deren Früchten der Friede, die Fülle der Nationen seines Reiches
genährt wird.
Es ist unser Recht, unsere Zivilisation nach dem Bild und
Gleichnis des Göttlichen zu formen.
Es ist daher die Pflicht der Kinder Gottes aus der Fülle
der Nationen, die Charta über den Beitritt zum Internationalen Strafgerichtshof
zu unterzeichnen und dieses Gremium mit den vollen Exekutivbefugnissen
auszustatten, um zu veranlassen, dass seine Haftbefehle für diejenigen, die
sich Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht haben, ohne
gegenteilige Bestimmungen seitens der Regierungen, an die der Haft- und
Übergabebefehl gerichtet ist, ausgeliefert werden.
Jede Weigerung einer Regierung, sich der internationalen
Gerichtsbarkeit zu unterwerfen, gilt als Rebellion gegen die Menschlichkeit,
und gegen diese Regierung wird wegen Beihilfe zu Verbrechen gegen die
Menschlichkeit ermittelt, die von der Person begangen wurden, gegen die der
Gerichtshof einen Haft- und Übergabebefehl unterzeichnet hat.
Artikel 27: Verteidigung und Freiheit
Im gemeinsamen Kampf Schöpfer-Kreatur, Gott-Mensch, gegen
die aus der Vergangenheit ererbten und der Wissenschaft von Gut und Böse
naturgegebenen Systeme und Übel und um solchen verbrecherischen Systemen und
Organisationen, die sich unter dem Banner von Ideologien und Religionen zur
Macht erheben, um ihre eigenen und benachbarten Völker von der Macht aus zu
verwüsten, den Weg in die Zukunft zu versperren, haben die Kinder Gottes aus
der Fülle der Nationen die Pflicht, ein Universelles Berufungsgericht zu gründen,
vor dessen Tisch die Völker, die Opfer solcher Ungeheuer sind, um Verteidigung
und Freiheit bitten können.
Der Universelle Appellationsgerichtshof wird vor dem Internationalen Strafgerichtshof und vor dem Rat der Gesamtheit
der Nationen für die Sache plädieren und sich für die Freiheit und die
Verteidigung der Völker einsetzen, die unter den Rädern der Tyrannei gefangen
sind.
Der Strafgerichtshof wird einen internationalen
Haftbefehl ausstellen und der Rat wird die notwendigen Kräfte zur Festnahme
mobilisieren.
Alle Regierungen der Gesamtheit der Nationen werden mit
dem Gerichtshof für die Verteidigung der Völker zusammenarbeiten, indem sie ihm
alle Mittel zur Verfügung stellen, die für die Entwicklung des Sieges aller
gegen Tyrannen und Diktatoren notwendig sind, deren Nahrung Menschenfleisch und
deren Getränk Menschenblut ist.
Der Rat übergibt diese Ungeheuer dem Tribunal, damit sie
für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt werden.
Artikel achtundzwanzig: Das Gesetz des Lebens
Das göttliche Naturrecht legt fest, dass Ausländer, die
auf der Suche nach Zuflucht vor Bürgerkriegen fliehen, die hungrig und durstig
nach Gerechtigkeit und Freiheit sind und die um ihr Leben fürchten, auf der
Suche nach der menschlichen Natur, die ihnen an ihren Herkunftsorten verwehrt
wurde, in ein Land der Verheißung pilgern, als Brüder willkommen geheißen
werden und unter dem Schutz des Gesetzes leben, wobei es jede Form der
Sklaverei durch diejenigen, die ihre Situation manipulieren, um sich selbst zu
bereichern, sei es durch Löhne oder durch Prostitution, als Verbrechen gegen
die Menschlichkeit festlegt.
Als Gott seine Schöpfung auf einem neuen Felsen gründete,
an dessen Atomen jede Möglichkeit des Wiederaufbaus der Wissenschaft von Gut
und Böse im Universum zerbricht, verfluchte er die Sklaverei und verhängte
gegen den Sklavenhalter eine Strafe der Verbannung aus seinem Reich.
Daher ist es durch das göttliche Naturgesetz festgelegt,
dass wir Kinder Gottes die Pflicht haben, alle Dinge dem Gesetz der Gleichheit
zu unterwerfen, so dass zwei Personen, die das Gleiche tun, nicht das eine
Unglück erleiden können, weil sie Ausländer sind, und das andere die
Herrlichkeit, weil sie Söhne des Landes sind.
Der Fremde wie der Einheimische, wir sind alle Kinder
desselben Landes, wir haben alle Anspruch auf denselben Lohn für dieselbe
Arbeit.
Artikel neunundzwanzig: Das Gesetz der Barmherzigkeit
Es gibt nur eine Art von Barmherzigkeit: "Ich war
hungrig und du hast mir zu essen gegeben, ich war durstig und du hast mir zu
trinken gegeben, ich war nackt und du hast mich bekleidet, ich war krank und du
hast mich geheilt, ich war im Gefängnis und du hast mich befreit.
Wenn es in der Macht steht, dies zu verhindern, und man
Christus im Menschen sterben lässt, sieht das göttliche Naturgesetz vor, dass
das Blut der Unschuldigen sowohl auf das Haupt dessen fällt, der es fördert,
als auch auf das Haupt dessen, der es zulässt.
Wir, die Kinder Gottes, haben das Recht, Grenzen zu
überschreiten und über die Köpfe von Regierungen hinwegzugehen, deren
mörderische Politik das Todesurteil über Hunderttausende von Geschöpfen
unterschreibt, die Opfer des Wahnsinns ihrer Regierungen sind, eines Wahnsinns,
der von den finanziellen Interessen der internationalen Ungeheuer genährt wird,
die in dem kontrollierten Bürgerkrieg eine Quelle des Profits und der Macht
haben.
Die Untätigkeit desjenigen, der dem Verbrechen zusieht,
und die desjenigen, der das Verbrechen fördert, sind zwei Seiten derselben
Medaille, die beide mit demselben Urteil bestraft werden: Fahr zur Hölle und
knirsche mit den Zähnen.
Die Barmherzigkeit streitet in der Tat nicht mit der
Gerechtigkeit, aber die Gerechtigkeit streitet mit der Herzenshärte.
Es gab einmal einen anderen König, der mit einer weitaus
geringeren Zahl von Soldaten gegen den Feind kämpfte und sich in der Stunde des
Sieges mit Tausenden von Besiegten und Verwundeten wiederfand. Sein
salomonischer Entschluss war, sie alle zu töten, damit er keinen von ihnen
versorgen oder heilen musste. Er war ein König und er war ein Christ, er war
der König der Engländer.
Gottes Gedächtnis ist unendlich und ewig, wenn es ums
Geben geht, wird er mit Barmherzigkeit vergelten, dem Christen wie dem
Nichtchristen, er wird denen Barmherzigkeit erweisen, die ihrem Nächsten,
Freund oder Feind, bekannt oder unbekannt, Barmherzigkeit erwiesen haben, und
mit Gerechtigkeit, ob Christ oder nicht, denen, die auf die Gerechtigkeit
getreten sind.
Denn wer glaubt, dass er mit dem Bekenntnis, dass Jesus
der Herr ist, schon gerettet ist, wehe ihm, wenn der Menschensohn aufsteht, um
nach dem Gesetz und nicht nach der Hoffnung zu richten; an jenem Tag wird sich
zeigen, dass Gott jeden nach seinen Werken richtet und nicht nach der Masse
oder nach den Hallelujas, die an einem Morgen des Lobes für den Herrn gesungen
werden, der uns alle unsere Verbrechen vergibt.
Die Barmherzigkeit ist für den, der sie gibt, nicht für
den, der sie behält. Aber wenn wir den Fremden in unserer Mitte nicht lieben
und ihn vor aller Augen gnadenlos versklaven und ihm seinen Lohn vorenthalten,
wie sollen wir uns dann um den kümmern, der Tausende von Kilometern entfernt in
einem Flüchtlingslager stirbt?
Wenn wir uns nicht um den kümmern, der um die Ecke im
Gefängnis sitzt, wie sollen wir uns dann um den kümmern, der aus Liebe zur
Freiheit im Gefängnis eines Tyrannen stirbt?
Wer die Macht hat und nichts tut, ist genauso schuldig
wie derjenige, der sie ihm nicht entreißt und sie einem anderen übergibt, der
tut, was getan werden muss.
Der Glaube ohne Werke ist Selbstmord, und Christus um des
Glaubens willen zu töten ist ein Verbrechen.
Welche Strafe wird derjenige verdienen, der den Menschen
tötet, den Gott nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen hat, der in uns ist
und in uns gezeugt wurde, um den Preis der Kreuzigung seines Sohnes?
Artikel Dreißig: Der Tag Jahwes
Alle Nationen wurden einer Generation von Gotteskindern
überlassen, die alle böse waren, alle rebellisch gegen ihren Vater, gegen den
sie sich erhoben und dessen Reich sie den Krieg erklärten, indem sie die
Ewigkeit in der Verbannung einem weiteren Tag in einem Universum vorzogen, das
von einer Gerechtigkeit regiert wird, die keinen Unterschied macht zwischen
Knecht und Sohn, zwischen Fürst und Bürger, und die über allem die ewige
Gleichheit errichtet.
Gott, der nicht glaubte, dass das Geschöpf es wagte,
seinen Schöpfer durch die Politik der vollendeten Tatsachen herauszufordern,
dessen Herz von der Lanze des Verrats durchbohrt war, öffnete seine Augen und
erhob in seinem Kummer seine Stimme und schwor, seinen Feind zu vernichten,
indem er sein Haupt zum Zeugen machte und sprach:
"Ich erhebe meine Hand zum Himmel
und schwöre bei meinem ewigen Leben:
Wenn ich den Donnerkeil meines Schwertes schärfe
und das Gericht in meine Hände nehme,
werde ich meine Feinde mit Rache rächen
und ich werde mich an denen rächen, die mich hassen,
Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen
und mein Schwert wird mit Fleisch gefüllt sein,
von dem Blut der Erschlagenen
und der Gefangenen, von den Köpfen
der Häupter der feindlichen Häuptlinge.
Freude im Himmel, Leid auf der Erde. Freude oben, weil
Gott den Fehdehandschuh aufgenommen hatte und mit demselben Fehdehandschuh, der
nun eine eiserne Faust bewacht, die Herausforderung erwiderte; Traurigkeit
unten, weil die letzte Schlacht auf der Erde geschlagen werden würde. Aber
Jubel nach dem Leiden:
Freut euch, o Volk, für sein Volk!
denn er hat das Blut gerächt
seiner Knechte gerächt, er hat ihn gerächt
von seinen Feinden, und er wird Sühne leisten
für das Land und sein Volk.
So groß der Schmerz, so groß die Hoffnung; wäre der
Schmerz unendlich, so wäre die Hoffnung ewig, und in ihr der Sieg fest:
Deine Nachkommen werden die Tore
die Tore ihrer Feinde einnehmen.
Die Kinder Abrahams wurden in die Sklaverei gedrängt; in
ihren Ketten entdeckte Gott, dass es nicht Isaak war, auf den er schaute,
sondern Christus.
Einunddreißigster Artikel: Das Recht auf Wahrheit
Das oberste Argument, mit dem ein Zeuge vor einem Gericht
die Wahrhaftigkeit seiner Aussage beweisen kann, ist sein Leben, sein Blut. Mit
seinem Blut begründete Christus einerseits die Unschuld Gottes in bezug auf jede aktive oder passive Beteiligung am Tod Adams
und andererseits die Unwissenheit Adams in bezug auf
die verbrecherischen Absichten des rebellischen Engels par excellence, des
sogenannten Satans, des Hauptes der Schlange.
Weil Unwissenheit herrschte, öffnete Gott die Tür zur
Erlösung, zum Sühneopfer für die Sünde.
Das Gesetz der Sühne - für die Sünde des Volkes und
seines Fürsten - verlangte als conditio sine qua non die Unwissenheit des
Übertreters.
Die Verderbnis des Judentums und der Bruch des Bundes
zwischen Gott und den Kindern Abrahams nach dem Fleisch kam, als das Opfer zum
Dämonismus wurde, da der Übertreter zuerst den Preis für das Verbrechen
bezahlte und es dann weiter beging, ein wilder und monströser Dämonismus, der
durch die heilige Sitte etabliert wurde, die Gott uns im Fall von Judas dem
Ischariot offenbarte.
Das heißt, wenn es einen Vorsatz für das Verbrechen gibt,
gibt es keine Unwissenheit, und ohne Unwissenheit gibt es keine Vergebung,
weshalb Gott den Juden ihr Verbrechen nicht vergeben konnte, selbst wenn Sein
Sohn Ihn vom Kreuz aus darum gebeten hätte, denn wenn es mit Vorsatz begangen
wurde, indem der Bund des Mose pervertiert und das Gesetz in einen Tempel der
Sünde verwandelt wurde, konnte keine Sühne erfolgen, und ohne Sühne gab es
keine Vergebung.
Mit dieser Umwandlung des aaronitischen Priestertums in ein Geschäft - das Verbrechen ist so viel wert, dass ich dafür
bezahle und es mit der Vergebung in der Tasche begehe - hat das Judentum in
seiner Unwissenheit die Hölle und seine Ideologie verteidigt, dieselbe, die in
Eden ihre böse Philosophie unter der Voraussetzung der göttlichen Vergebung auf
der Grundlage der Vaterschaft des himmlischen Richters über den Verbrecher in
die Praxis umgesetzt hat.
Sohn Gottes, weil er ein Sohn Gottes war, sollte ihm
jedes Verbrechen und jedes Vergehen erlaubt sein, also steche ich dich hier im
Namen Gottes und verfluche dich hier.
Die Juden, die einen Preis für das Verbrechen hatten und
die heilige Bedingung für die Vergebung, die Unwissenheit, vergaßen, machten
aus dem Tempel ein lukratives Geschäft, indem die Priester selbst Silbermünzen
im Voraus in die Schatzkammer einzahlten gegen das Verbrechen, das sie begehen
wollten, sei es Ehebruch, Diebstahl, Mord, Falschaussage und so weiter.
Eine böse Philosophie, in die die römische Kirche verfiel
und aus der die katholische Kirche von der deutschen Kirche in den Tagen
Luthers gerettet wurde, als die katholische Kirche unwissentlich in ihrer
Unwissenheit von der italienischen Kirche in die Verwandlung der Sünde in ein
lukratives Geschäft hineingezogen wurde, nennen wir es "den Skandal des
Ablasses".
Gott lehnte sich gegen die Philosophie der Hölle auf.
Weder verteidigt durch einen seiner Söhne, im Falle Satans, noch verteidigt
durch einen seiner Diener, im Falle Aarons, würde er jemals die Verwandlung
seiner Krone in den heidnischen Hof eines Gottes der Götter akzeptieren, dessen
Gesundheit die Fürsten seines Reiches auf seinen Segen zählen konnten, wenn es
darum ging, die Zeit mit dem Spiel von Menschenleben als Teufel und Engel,
Polizisten und Diebe, Bösewichte und Gute, Helden und Monster zu vertreiben.
Gott hob seine Hand zum Himmel gegen einen seiner Söhne,
Satan, der es wagte, seinen jüngsten Sohn, Adam, ans Kreuz zu nageln, und würde
er nicht seine Faust gegen einen Diener, Aaron, erheben, der es wagte, seinen
erstgeborenen Sohn ans Kreuz zu nageln?
Und da es keine drei ohne zwei gibt, was hat die Kirche
auf die Idee gebracht, dass ihr Bischof und sein Kardinalskollegium von Gott
die Erlaubnis erhalten, das zu tun, was er seinem Diener oder seinem Sohn nicht
erlauben würde, nämlich seinen Kelch mit dem Blut ihrer Verbrechen zu
füllen?
Zweiunddreißigster Artikel: Das Recht auf Barmherzigkeit
Juden und Römer waren alle in der gleichen Unwissenheit
gefangen.
Über Christen und Heiden blieb der Schleier, der die
Juden davon abhielt, Gott zu sehen. Diejenigen, die ihn sahen, liebten ihn mit
einer Kraft, die mächtiger war als der Tod. Aber als die, die ihm folgten,
nicht mehr da waren, lebten sie im Glauben, und die prophetischen Worte derer,
die Gott gesehen hatten, blieben unter ihnen wie Fackeln in der Finsternis.
Nun ist der Glaube ohne die vollkommene Erkenntnis des
Sohnes Gottes verderbt. Eine Aussage, die die Apostel in ihren Briefen
festhielten und die die Jahrhunderte später nachwiesen, "der Skandal des
Ablasses" als Spitze des Eisbergs.
Barmherzigkeit also für alle, Juden und Römer, Christen
und Heiden, denn Gott hatte in seiner Allwissenheit festgelegt, dass der
Schleier der vollkommenen Erkenntnis der Gottheit nicht von den Augen seines
menschlichen Geschöpfes fallen würde, bis der Nachkomme Christi geboren wurde,
jener Nachkomme, der geboren wurde, um die Tore der Feinde seines Vaters im
Himmel, seines Königs, zu erobern und zu besiegen.
Artikel dreiunddreißig: Das Recht auf Frieden
Alle Heere des Reiches Gottes stehen unter dem Befehl des
Königs des Himmels, des höchsten Oberhauptes des Rates der Söhne Gottes, auf
dessen Stimme und auf dessen Stimme allein sich die Heere des Bundes der Fülle
der Völker des Universums bewegen.
Wie im Himmel so auf Erden haben wir Söhne Gottes die
Pflicht, die politischen Regierungen der Mitgliedsnationen des Rates der
Gesamtheit der Nationen zu trennen, in dessen Mitgliedern die Macht des Krieges
und des Friedens ruht, und dessen Körper und dessen Rat allein die Heere des
Bundes der Gesamtheit der Nationen Gehorsam schulden.
Da der Friede das höchste Gut schlechthin der Schöpfung
ist, hat Gott bestimmt, dass diese Macht nur in der Krone seines Sohnes, dem
höchsten Haupt des Rates des Bundes der Gesamtheit der Völker seines Reiches,
wohnen soll.
Der Rat der Söhne Gottes und der Rat der Stabschefs der
Armeen des Bundes der Gesamtheit der Völker des Reiches Gottes sind als Haupt
und Arm Teil desselben Leibes, und nur dieser Leib, dessen Haupt der König,
Jesus Christus, ist, hat die Macht über Krieg und Frieden.
Artikel vierunddreißig: Das Gesetz des Königs
Die Erfahrung ist die Mutter der Wissenschaft. Aber die
Wissenschaft im Dienste des Menschen als politisches Tier wird zu einer Waffe
der Zerstörung in den Händen eines Tieres, das menschlich aussieht, vom
Menschen geboren, aber unmenschlich ist und nur ein Ziel verfolgt: Der Welt
ihre Hölle aufzuerlegen.
Auf der Grundlage dieses Wissenschaftsgesetzes hat Gott
den harten Kern seines Reiches errichtet und jeder Regierung außerhalb der
Allianz seiner Armeen den Zugang zu den Verteidigungstechnologien verboten.
Die folgenden Gesetze, das Verbot des Verkaufs von
Informationen und Material außerhalb der königlichen Allianz und der Erwerb des
Eigentums an den Verteidigungsindustrien, die in ein Universelles Friedenserbe
umgewandelt werden sollen, das dem Rat der Söhne Gottes unterliegt, beruhen auf
der Notwendigkeit, die Säulen seines Reiches in Übereinstimmung mit den
unendlichen und ewigen Dimensionen der Schöpfung zu errichten.
Da Gott aus Erfahrung gelernt hat, dass die Unterwerfung
nationaler und internationaler Armeen unter den zeitlichen Willen und die
vorübergehenden Interessen politischer Regierungen die Wurzel des Krieges ist,
hat Er einen Neuen Bund auf den Tisch gelegt, in dem alle Regierungen ihre
Armeen in Seine Hände legen.
Im Vorgriff auf diese ewige universelle Revolution hat er
sich uns in seinem Buch als JAVE der Heerscharen vorgestellt. Ob der Mensch
unterschreibt oder sich weigert, seinem Schöpfer das zu überlassen, was ihm
durch das Recht der Schöpfung zusteht, ist eine andere Frage.
Satan weigerte sich, den Bund zu unterschreiben, den Gott
und sein Sohn uns, allen Menschen und Nicht-Menschen, vor Augen gestellt haben,
wonach Jahwe der Heerscharen der Gott aller ist und sein Sohn Jesus der
universelle und ewige König der Schöpfung.
Der Einziggeborene und Erstgeborene, der Arm Jahwes, der
König Seiner Heerscharen, Jesus, unser Jesus Christus, Ursprung unseres Lichts,
unser Meister und Erlöser, Herr und König, die beiden Bedingungen, die die
Unendlichkeit und die Ewigkeit für das Wachstum und die Aufrechterhaltung einer
Zivilisation in Raum und Zeit stellen, die Universalität und die Sempiternität, diese beiden Bedingungen sind in der Natur
Seines Sohnes erfüllt, der alle Macht Seiner Krone unterstellt: Sein Vater
errichtete das Gesetz des Königs gegen den vorübergehenden Willen und die
vorübergehenden Interessen der nationalen und internationalen Regierungen am
Ursprung der Kriege, der Bürgerkriege und der Weltkriege, die die gesamte
Schöpfung bis heute erlitten hat.
Durch dieses Gesetz unterschreibt jeder, der den Neuen
Bund, auf dessen Grundlage Gott sein Reich neu erschaffen hat, nicht
unterzeichnet, ob Sohn oder Diener Gottes, die Strafe der Verbannung aus der
Schöpfung auf sein Haupt.
Artikel fünfunddreißig: Das Gesetz der Zivilisation
Kein Mensch und keine Gruppe von Menschen darf wegen
ihrer Ideale der Rechtschaffenheit verfolgt werden. Deshalb ist es die Pflicht
der Kinder Gottes, jede Macht des Staates zu beseitigen, die versucht, die
Kräfte zu unterdrücken, zu dämonisieren oder zu kontrollieren, die das
göttliche Bild im Menschen in Bewegung setzt, um die natürliche Trägheit der
Gesellschaft auf jeder Stufe nach einem großen Sieg abzuschütteln.
Jede Bewegung des Staates über seine
Verwaltungsfunktionen hinaus ist ein Verbrechen an der Gesellschaft.
Die Gesellschaft ist frei geboren und von ihrem Schöpfer
mit allen notwendigen Kräften ausgestattet worden, um ohne die Gewalt des
Staates aus eigener Kraft zu den Grenzen durchzubrechen, hinter denen das
verheißene Land der Wahrheit, der Gerechtigkeit und des Friedens liegt.
Diese Idee der Gerechtigkeit kann nicht aufgegeben
werden, weil sie göttlich ist, und jede Aktion des Staates gegen sie ist, wie
die Geschichte bereits gezeigt hat, das Ziel des Verderbens.
Folglich haben wir Kinder Gottes die Pflicht, alle Fäden
zu zerschneiden, mit denen sich der Staat wappnet, um die göttliche
Gerechtigkeit zu bekämpfen, die in denjenigen entdeckt wird, deren Bild stärker
ist als ihr eigenes Leben.
So wie sich seinerzeit die Trennung von Staat und Kirche
als eine der Säulen der Zivilisation erwiesen hat, so ist die Trennung von
Staat und Armee angesichts der Tatsachen eine Notwendigkeit der Gerechtigkeit:
revolutionär und unumkehrbar, d.h. göttlich.
Artikel sechsunddreißig: Das Gesetz der Gerechtigkeit
Jeder Priester, der ein Verbrechen entschuldigt, indem er
Gefängnis oder Tod gegen diejenigen anordnet, deren Ideen von seinen eigenen
abweichen, soll vor die menschliche Justiz gebracht werden, um sich für sein
Verbrechen der Anstiftung zum Verbrechen zu verantworten.
Es ist die Pflicht der Kinder Gottes, alle Diener aus der
Kirche unseres Vaters auszustoßen, die sich gegen den Geist der göttlichen
Gerechtigkeit direkt oder indirekt als Inquisitoren und Henker derer
aufstellen, die nach ihrem Verständnis auf dem Weg geirrt haben.
Das Wort des Verstandes und der Weisheit ist die einzige
Waffe, die Christus gegen diejenigen erhoben hat, die ihn kreuzigen wollten,
und dies, das Wort, ist die einzige Waffe, die wir als Kinder und Diener Gottes
geerbt haben.
Deshalb sagt die Schrift, dass Gott den Menschen am
Anfang nackt schuf. Diejenigen aber, die sich bewaffnet haben, um das Wort des
Menschen mit Feuer zu bekämpfen, sind nicht von Gott, selbst wenn sie in das
Haus Gottes eintraten und mit seinen Mitteln auf die Spitze der Leiter seiner
Diener aufstiegen, waren sie niemals von Gott.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
Als Gott den Menschen schuf, projizierte er die soziale
Natur seines Wesens auf uns.
Der sozialen Natur nach wollte Gott uns weiterhin seiner
Natur näher bringen, indem er die Intelligenz seines Wesens auf unser Wesen
projizierte.
Der Intelligenz nach wollte Gott uns noch näher an sein
Wesen heranführen, indem er seine Vaterschaft auf unser Wesen projizierte.
Als er uns schließlich mit all seiner Kraft liebte und
sah, dass wir das göttliche Vorbild nicht gefunden hatten, sandte er uns seinen
erstgeborenen Sohn, damit wir in seiner Natur die Natur des Sohnes finden, die
uns im Anfang gegeben wurde.
Söhne Gottes, ob aus dem Samen Abrahams, aus dem Fleisch
oder aus dem Geist, oder aus der Abstammung Christi, unsere intelligente Natur
stellt uns vor die Tatsache der Gesellschaft des Reiches, in die Gott seine
Beziehung zu seiner Schöpfung verwandelt hat. Auf dieser Grundlage verstehen
wir, was in der Grundsatzerklärung gesagt wurde, dass Freiheit und Liebe die
beiden ewigen Säulen sind, auf denen Gott das Gebäude dieser
Schöpfer-Geschöpf-Gesellschaft errichtet hat.
Und es führt uns die Situation vor Augen, in der sich
unser Gott befand, als er sich aus dem kosmischen Konflikt befreien musste, in
den ein Teil seiner Kinder ihn gezwungen hatte zu fallen. Das alte Modell vor
dem Sündenfall, das diese Situation herbeigeführt hatte, musste verschwinden
und durch ein neues ersetzt werden, das auf einem unverrückbaren Felsen
gegründet war, dessen Horizont sich dem Unendlichen öffnete und dessen
Gesellschaftskörper gegen jeden Versuch eines Krieges für die Ewigkeit immunisiert
war.
Angesichts dieser revolutionären Situation musste Gott
die notwendigen Maßnahmen in der Matrix Seines Sieges ergreifen, indem Er an
die erste Stelle das Fundament dieses neuen Gesellschaftsmodells setzte, dem
alles andere untergeordnet werden sollte, sogar die menschliche Rasse, wenn
nötig sogar der Schmerz Seines Sohnes.
Die Notwendigkeit erzwingt ihr Gesetz. Das
Menschengeschlecht würde weiterhin die Peitschenhiebe des immerwährenden
Bürgerkriegs erleiden müssen, bis die neue Struktur, die seine Schöpfung
erhalten sollte, endgültig gestaltet war. Mit all dem Schmerz seines Herzens
musste es so sein. Die Notwendigkeit zwang ihn, den Kelch des Leidens seines
eingeborenen Sohnes zu trinken.
Dieselbe Notwendigkeit musste ihr Ziel erreichen und,
während Er den vorübergehenden Schmerz der kommenden Jahrhunderte ertrug und
die ganze Schöpfung ihre Erwartung auf das Gute setzte, das die Zukunft für uns
alle bereithielt, den Kelch Gottes mit den Tränen füllen, die der Schmerz von
zweitausend Jahren Ihm in Fülle dienen sollte. Wer außer Ihm, dem Gott der
Ewigkeit und des Unendlichen, dem Geliebten der ungeschaffenen und schöpferischen Weisheit, konnte den Spieß umdrehen und die Tragödie des
Menschengeschlechts in ein Epos mit einem glücklichen Ende verwandeln?
Erleichtert durch den Gehorsam Seines Sohnes, der uns
alle um den Preis Seines Blutes gezeugt hat, legte Er unser Leben in Seine
Hände und hinterlegte in Seinem Urteil die Hoffnung auf eine universelle
Erlösung, in der die gesamte Schöpfung, da sie es wusste, die Erleichterung
fand, die die Tränen unserer Tragödie in Sein Herz bringen würden.
Ein universelles und ewiges Reich, das aus vielen Welten
besteht, von denen jede ihren Ursprung in verschiedenen Zeiten und Sternen hat,
das grenzenlos wächst und seine Grenzen und Nationen ohne Ende ausdehnt.
Eine universale und ewige Kirche, nach dem Bild und
Gleichnis ihres Herrn, Aufbewahrungsort der ewigen Wahrheiten zur Freude aller
Völker und zur Ehre unseres Königs.
Ein Volk, menschlich, bestehend aus vielen Nationen,
Nation unter Nationen, jede eine Welt, alle vereint an demselben Stamm, der
Krone Gottes, wie die Zweige an demselben Baum, dem Baum des Lebens.
Cristo Raul Y&S.
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